Mehr Stadt, mehr Dorf

Ostermundigen ist ein dynamischer Lebens- und Wirtschaftsraum. Nun will die Gemeinde sowohl ihre urbanen wie dörflichen Gebiete klarer profilieren.

«Innere Entwicklung als Chance begreifen und nutzen»: Das ist einer der Leitsätze der Räumlichen Entwicklungsstrategie (RES) der Gemeinde Ostermundigen. Nun geht es darum, die festgelegten strategischen Vorgaben und Ziele in eine neue baurechtliche Grundordnung zu giessen. Damit wird die Ortsplanungsrevision konkret. Was in den nächsten 3,5 Jahren erarbeitet wird (Zonenplan, Schutzzonenplan, Baureglement usw.), wird für künftige Bau- und Renovationsvorhaben massgebend sein.

Die quantitative Entwicklung der Gemeinde soll grösstenteils im Korridor der Bernstrasse stattfinden, wobei die drei sogenannten «zentralen Baustellen» rund um den Bahnhof Ostermundigen, das Dreieck sowie das Gebiet Tell/Alpenrösli im Vordergrund stehen. Die Stossrichtung der angestrebten Ortsentwicklung lässt sich so zusammenfassen: Konzentration der baulichen Verdichtung in geeigneten Gebieten, klarere Profilierung der Quartiere als entweder städtisch oder dörflich, bessere Verbindung und Aufwertung von Grün- und Freiflächen.

GECKO darf die dritte Phase der Ortsplanungsrevision O’mundo zusammen mit der Branding- und Digitalagentur diff. kommunikativ begleiten.

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Impressionen

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